
Der OPC Server von Kepware ist die führende Software-Lösung für die Anbindung von Maschinen über OPC UA und andere Standardprotokolle.
Mit mehr als 150 Treibern und erweiterten Plug-ins wie dem OPC UA Gateway (verfügbar in Kepware+) wird die sichere und unkomplizierte Herstellung einer lückenlosen Systemkonnektivität auch in komplexen Industrieumgebungen ermöglicht.
Die Version 6.18 für den KEPServerEX und den ThingWorx Kepware Server beinhaltet mehrere neue Features und Treiberupdates.
Rückverfolgung von Änderungen mit dem Audit Log
Der Audit Log ist ein neues Feature, welches Konfigurationsänderungen an einem OPC Server dokumentiert und für Administratoren zur Verfügung stellt. Diese erhalten detaillierte Informationen über Nutzerinteraktionen auf Projektebene und können damit u.a. Fehler und Anomalien diagnostizieren, die aus Konfigurationsänderungen resultieren.
Damit erleichtert der Audit Log nicht nur das Troubleshooting, sondern sorgt auch für erhöhte Sicherheit. Unternehmen können (nicht autorisierte) Änderungen zurückverfolgen und schnell reagieren, wenn die Produktion beeinträchtigt ist.
Darüber hinaus unterstützt der Audit Log die Erfüllung von Compliance-Anforderungen, indem erforderliche Daten zum Export bereitgestellt werden.
Der Audit Log ist auch über die Konfigurations-API erreichbar.
Native API-Unterstützung und verbesserte Konfiguration für Advanced Tags
Das erweiterte Plug-in Advanced Tags ermöglicht die Verknüpfung und Gruppierung von Tags sowie die Durchführung verschiedener mathematischer und logischer Datenoperationen im OPC Server. Damit können wichtige Datenaufbereitungs- und Analysefunktionen direkt an der Quelle vorgenommen werden.
Mit Version 6.18 für den KEPServerEX und ThingWorx Kepware Server ist die Konfiguration von Advanced Tags nun auch remote über die Kepware Konfigurations-API möglich.
Damit können Advanced Tags-Konfigurationen schneller, programmatischer und skalierbarer über mehrere Projekte hinweg vorgenommen werden.
Zusätzlich wurde das Design des Editors für Advanced Tags-Eigenschaften modernisiert und an das aktuelle Kepware-Interfacedesign angepasst.
Updates für den Universal Device Driver (UDD)
Der programmierbare Universal Device Driver (UDD) unterstützt Kepware-Nutzer bei der Anbindung spezieller Geräteprofile.
Ab Version 6.18 unterstützt der Universal Device Driver auch eindimensionale Arrays und dynamische Parameter (z.B. wechselnde Geräte-IDs und IP-Adressen).
Mit der Unterstützung für Array-Daten wird die Konfiguration eigener Payloads und damit die Integration mit Client-Anwendungen noch flexibler.
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Die Kepware-Bibliothek beinhaltet über 150 Gerätetreiber. Hier finden Sie eine Übersicht der am häufigsten eingesetzten Treiber.
Kepware+ ist die skalierbare Komplettlösung für unternehmensweite Systemkonnektivität und standardisiertes Datenmanagement. Neben der Möglichkeit zur zentralen Verwaltung und Remote-Konfiguration von Kepware Servern bietet sie Zugriff auf das innovative OPC UA Gateway.